Ein Soundskribbling-Experiment

Wie klingt eigentlich der Weg, den man allmorgendlich zurücklegt? In welche Stimmungen kommt man dabei? Welche seelische Dramaturgie hat so ein Ritual?

Für uns könnte der Weg zum Atelier so klingen (von der Haltestelle Raiffeisenstraße in Köln-Poll bis in unser Atelier 3.86 im Quartier am Hafen – inkl. des obligatorischen Einkaufs beim Aldi nebenan):

Auch wenn dies nur ein Experiment ist (mit einer Stichprobe von n = 2), gibt es auch sinnvollere Anwendungen für das Soundskribbling. Mehr dazu hier.

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